Sie fühlen sich überfordert, können sich kaum noch konzentrieren? Obwohl Sie immer mehr arbeiten, schaffen Sie immer weniger.
An manchen Tagen sind Sie wie gelähmt, lustlos oder zynisch und fühlen sich unverstanden?
Dann sind Sie womöglich nahe eines Erschöpfungssyndroms. Lang vernachlässigte Bedürfnisse, verdrängte Emotionen, vermindertes Selbstwertgefühl und Leistung erbringen müssen bis zum „Umfallen“, das sind Umstände, die krank machen.
Wie kann ich leben, ohne mich ständig zu verausgaben? Wie erreiche ich ein Gleichgewicht zwischen Freizeit und Arbeit, zwischen inneren und äußeren Ansprüchen? Das sind Themen, die Sie in der klientenzentrierten Kunsttherapie erarbeiten können. Diese Therapieform, ermöglicht es Ihnen, neue und alte Themen im Hier und Jetzt zu bearbeiten. Künstlerische Materialien regen das ganzheitliche Denken an, schaffen Zugang zu Emotionen und fördern neue Erkenntnisse. Diese Erfahrungen finden in einem vertrauensvollen Beziehungsrahmen statt und können angstfrei erprobt werden.
Es geht in der Therapie darum, sich wieder zu spüren, eigene Bedürfnisse zu erkennen und anzuerkennen. Welche Glaubenssätze tun Ihnen gut und welche schaden Ihnen? Was ist schwerer und unnötiger Ballast in ihrem Leben? Im geschützten Therapieraum spüren Sie den zugrundeliegenden Emotionen nach und stärken ihr Selbstwertgefühl. In einem zweiten Schritt kommunizieren Sie ihre Wünsche nach außen und erleben erste Veränderungen. Gemeinsam finden wir heraus, wie sie zu mehr Lebensfreude finden und woher sie Kraft schöpfen können. Wir nutzen einen vertrauensvollen Beziehungsrahmen, in dem sie sich auf die Suche machen können, nach dem, was sie bisher nicht gesehen haben oder sehen konnten. Das gemalte Bild eröffnet oft überraschende Hinweise für neue Wege zurück ins Leben. Ich begleite Sie auf diesem Weg.
